Fachbereich Musikwissenschaft

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Bei Tectum erscheinen musikwissenschaftliche Werke von höchster Qualität. Handwerkliche Wertarbeit beim Satz, modernste Gestaltungselemente und eine hochwertige Bandausstattung zeichnen die Titel unseres Musikprogramms aus. Renommierte Herausgeber betreuen unsere musikwissenschaftlichen Reihen, darunter Prof. Dr. Matthias Herrmann, der im Auftrag des Dresdner Kreuzchores die „Schriften des Dresdner Kreuzchores“ herausgibt, oder Prof. Dr. Claudia Bullerjahn, Herausgeberin der Reihe „Systematische Musikwissenschaft und Musikkulturen der Gegenwart“. Der Richard-Wagner-Verband Frankfurt am Main hat mit den „Frankfurter Wagner-Kontexten“ sein bisher auf die Förderung junger Bühnenschaffender fokussiertes Stipendienprogramm erweitert.

Musikwissenschaft
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Schriftenreihen

Dresdner Schriften zur Musik

Herausgegeben von der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber.Als verantwortlicher Reihenherausgeber fungiert Prof. Dr. phil. habil. Matthias Herrmann

Die Reihe der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber knüpft an die historisch gewachsene, bis zum heutigen Tage hervorragende Stellung der Musik in Dresden an.
Die Reihe ist keineswegs thematisch festgelegt, sie steht auch Tagungsberichten und Veröffentlichungen der am Hause wirkenden Professor:innen offen.

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Frankfurter Wagner-Kontexte

Herausgegeben vom Richard-Wagner-Verband Frankfurt am Main

Mit der Schriftenreihe Frankfurter Wagner-Kontexte hat der Richard-Wagner-Verband Frankfurt am Main sein bisher auf die Förderung junger Bühnenschaffender fokussiertes Stipendienprogramm erweitert. Durch die Vergabe eines jährlichen Publikationsstipendiums wird ein musikwissenschaftlicher und qualitativ hochwertiger Beitrag zur Richard-Wagner-Forschung geleistet. Das Themenspektrum wird dabei bewusst weit gefasst. Als einzige Voraussetzung haben die primär geförderten Dissertationen einen konkreten Kontext zum Komponisten Richard Wagner zu gewährleisten.

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Musikpsychologie: Empirische Beiträge

Herausgegeben von Prof. Dr. Reinhard Kopiez und Prof. Dr. Clemens Wöllner

Die Musikpsychologie ist ein faszinierendes interdisziplinäres Gebiet an der Schnittstelle von Musikwissenschaft, Psychologie und Gesellschaftswissenschaften. Im Zentrum ihrer Forschungen stehen die musikalischen Erlebnisformen, Handlungen, Wahrnehmungsmechanismen und Umgangsweisen des Menschen mit Musik. Sowohl Grundlagenforschung als auch anwendungsorientierte Untersuchungen haben ihren Platz. Alle in dieser Reihe veröffentlichten musikpsychologischen Beiträge verbindet das Charakteristikum der datenreichen Forschung. Die Daten stammen dabei aus vielfältigen Quellen wie psychologischen Experimenten, Befragungen oder aus großen Korpora. Um diesen Forschungsaktivitäten eine gemeinsame Plattform zu geben, versammelt die Reihe Forschungsberichte und ausgewählte Dissertationen, die sich mit den Gegenständen der empirisch-psychologischen Musikforschung auf hohem Niveau auseinandersetzen

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Musik und Religion

Herausgegeben von Prof. Dr. Dominik Höink, Prof. Dr. Irene Holzer und Prof. Dr. Isabel Laack

Die Reihe widmet sich vielfältigen Beziehungen zwischen Musik und Religion, verstanden als weit gefasste heuristische Oberbegriffe. Diese schließen sowohl den menschlichen Umgang mit Klang als auch nicht-institutionalisierte Religiosität und Spannungen zu relationalen Konzepten wie Säkularität mit ein. Damit soll die im europäischen akademischen Diskurs dominierende Fokussierung auf Europa und die christliche Kirchenmusik erweitert werden. Die Bände der Reihe sind musik- und religionswissenschaftlich ausgerichtet, historisch und geographisch nicht eingegrenzt und bedienen sich unterschiedlichster Methoden der Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften oder auch der Ethnologie.

Die Reihe versammelt Qualifikationsschriften (Dissertationen und Habilitationsschriften), Monografien und Sammelbände, die sich mit dem skizzierten Themenfeld interdisziplinär auseinandersetzen.

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Schriften des Dresdner Kreuzchores

Herausgegeben im Auftrag des Dresdner Kreuzchores von Prof. Dr. phil. habil. Matthias Herrmann

Die Schriften des Dresdner Kreuzchores widmen sich einem der traditionsreichsten Knabenchöre von Weltgeltung. Der Dresdner Kreuzchor befindet sich im achten Jahrhundert seines Bestehens und hat Dresdner, sächsische und deutsche Musikgeschichte mitgeschrieben. Seine Klangkultur ist zum Markenzeichen geworden und sein Repertoire spiegelt die großen Epochen der abendländischen Kultur wider.

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Systematische Musikwissenschaft und Musikkulturen der Gegenwart

Herausgegeben von Prof. Dr. Claudia Bullerjahn

Die Reihe Systematische Musikwissenschaft und Musikkulturen der Gegenwart präsentiert Erträge musikwissenschaftlicher Forschung und Ergebnisse wissenschaftlicher Kolloquien am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Die Reihe thematisiert neueste Forschungen im Bereich der systematischen Musikwissenschaft (insbesondere Musikpsychologie, Musiksoziologie und Musikästhetik) sowie alle aktuellen Erscheinungen musikkulturellen Lebens der Gegenwart und problematisiert sie unter musikwissenschaftlichem Schwerpunkt.

Hierbei wird ausdrücklich auch populäre Musik und Musik in den Medien thematisiert und in interdisziplinärer Weise in den Blick genommen. Die Reihe bietet in sich abgeschlossene Beiträge zu allen Erscheinungsformen von Musik.

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Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Medienwissenschaft

Herausgegeben vom Tectum Verlag

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Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Musikwissenschaft

Herausgegeben vom Tectum Verlag

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Young Academics: Musikwissenschaft

In der Schriftenreihe erscheinen herausragende Abschlussarbeiten der Musikwissenschaft. Die Autor:innen beleuchten Musik aus ganz verschiedenen Blickwinkeln mit Anknüpfungspunkten zu benachbarten Disziplinen und wenden sich dabei auch aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der Musikbranche, wie Digitalisierung, Streaming und Lizenzierung, zu.

Herausgegeben vom Tectum Verlag bietet die Reihe eine Plattform speziell für Nachwuchswissenschaftler:innen und ermöglicht Bachelor- und Masterstudierenden eine aktive Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs.

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